St. Altfrid

(und St. Godehard) in Hildesheim-Ochtersum

Regelmäßige GOTTESDIENSTE der Gemeinde

SONNTAG
11.00 Uhr Heilige Messe

DONNERSTAG
09.00 Uhr Heilige Messe

2.FREITAG im Monat
10.00 Uhr Heilige Messe im Altenheim am Steinberg


Die Kirche ist täglich zu Gebet und Andacht
von 09.00 - 18.00 Uhr geöffnet!

Regelmäßige GEBETSZEITEN

DIENSTAG
15.30 Uhr Rosenkranzgebet

3. MITWOCH im Monat
18.00 Uhr "Ankerzeit"

jeden FREITAG
17.00 Uhr "Mahl ganz anders"
TO GOdehard,
an der alten Godehardkirche

FAMILIENANGEBOTE

SONNTAG - einmal im Monat
11.00 Uhr "Kleine Kirche" Kinderwortgottesfeier

               gegründet 09.08.2012


Vorstand

  • Axel Reifenberger  (Vorsitzender)
  • Klaus Hartmann  (Kassenwart)
  • Gerhard Scheithauer  (Schriftführer)

Mindestbeitrag  20,- Euro/im Jahr

Beitrittserklärung

DIENSTPLAN für Lektoren/innen und Kommunionhelfer/innen der Gemeinde St. Altfrid

GESCHICHTE einer jungen Gemeinde

  • Am 19. März 1977  wurde die neue katholische Kirche in Ochtersum von Bischof  Heinrich Maria Janssen dem Heiligen Altfrid geweiht.
    Sein Patrozinium ist am 16. August.
  • Als Termin für das Kirchweihfest wurde der letzte Sonntag im Januar festgelegt.
  • Am 01. September 1978  verlegt der Bischof die Pfarrei von der früheren Pfarrei St. Godehard an die neue Pfarrei St. Altfrid.
    Die St. Godehard Kirche in Ochtersum wird wegen baulicher Mängel geschlossen. (Weitere Infos zur St. Godehard Kirche s. ganz unten auf der Seite).
  • Am 02. November 2014 fusioniert die Pfarrei St. Altfrid mit St. Nikolaus mit den Pfarreien St. Mauritius und St. Michael.
    Der Name der neuen Pfarrei ist St. Mauritius. St. Altfrid bleibt Gemeindekirche.

ARCHITEKTUR

Die Form der St. Altfridkirche ist ein langgezogenes Sechseck mit schwarzem Zeltdach aus Kunstschiefer. Innen und außen ist sie mit rotbraunem Klinker verblendet. Sie hat ein umlaufendes Oberlichtband, das auf der zum Innenhof gelegenen Seite bis auf die Erde hinabreicht. Etwa 320 Sitzplätze sind vorhanden.

Ein kleiner Innenhof (Atrium) trennt die Kirche vom eingeschossigen Pfarrheim. Es umfasst einen Saal für rund 120 Menschen mit einer angeschlossenen Küche und Theke, sowie verschiedene Räume im Keller für die Kinder- und Jugendarbeit.

An das Pfarrheim schließt sich das zweigeschossige Pfarrhaus an. In ihm sind neben zwei Wohnungen auch das Gemeindebüro für die Sekretärin sowie ein Sprechzimmer untergebracht. Auf einen Kirch- oder Glockenturm hat man (aus finanziellen Gründen) verzichtet.
Für die Ausstattung der Kirche wurden vorwiegend Naturmaterialien, wie helle Fichte, heller Jurastein und graugrüner Dolomitstein verwandt. Das verhindert, trotz der modernen Form der Kirche, einen düsterfunktionalen Eindruck und ergibt eine freundliche Atmosphäre.

Das farbige Bleikristallfenster, in die Nordfront eingesetzt, ist ein Blickfang. Angefertigt nach einem Entwurf von Paul Corazolla (Berlin), bezieht es sich in seinem Ausdruck auf das 21. Kapitel “Geheime Offenbarung” aus der Bibel.

“Ich (Johannes) sah die heilige Stadt, ein neues Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herniederkommen, ausgestattet wie eine Braut. Sie funkelt wie ein Edelstein, die Stadt selber aus reinem Gold, Ähnlich reinem Glase. Die Herrlichkeit Gottes beleuchtet sie, und ihr Licht ist das Lamm."

Gotisches Retabel, 16. Jhd. (Weihnachtsszene) mit Kommunionbank aus der alten Godehard Kirche, jetzt in der Marienkapelle St. Altfrid

Virtueller Rundgang

Besuchen Sie mit uns die St. Altfrid-Kirche! Viel Spaß beim Anschauen (auch in HD möglich).

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Video
Sebastian Renzewitz

Weitere Videos finden Sie in unserem Youtube-Kanal. Klicken Sie hier.

Die St. Godehard Kirche

im alten Dorf von Hildesheim-Ochtersum (geschlossen!)

St.-Godehard-Kirche in Ochtersum, von 1858. Seit 1987 Archiv des Bischöflichen Generalvikariats.

St-Godehard-Kirche in Ochtersum, von hinten

Eingang zur Sakristei der Godehard Kirche

Altes Pfarrhaus rechts neben der Kirche. Heute vermietet.

Gedenktafel an der St. Godehard Kirche - gestiftet 2008 zum 50. Weihetag der Kirche von der Kolpingsfamilie Ochtersum/Barienrode

Weihe der Glocke von St. Godehard 1916, die bis heute jeden Abend um 18.00 Uhr und in Todesfällen für uns läutet

Altarraum St. Godehard vor der Renovierung Anfang der 50er Jahre, aus: "Ochtersum - Vom Stiftsdorf zum Hildesheimer Stadtteil"

Altarraum St. Godehard nach der Renovierung Anfang der 50er Jahre, aus: "Wir Ochtersumer"

Weihbischof Heinrich Pachowiak (Mitte) und Pfarrer Bernhard Koltermann (rechts) weihen 1958, 100 Jahre nach der Eröffnung der St.-Godehard-Kirche den Altar.

Gotisches Retabel, 16. Jhd. (Weihnachtsszene) mit Kommunionbank aus der alten Godehard Kirche, jetzt in der Marienkapelle St. Altfrid

Gotisches Retabel (Altarbild), 16. Jhd - ehemals St. Godehard, heute St. Altfrid

Godehard-Glasfenster aus der alten Godehard Kirche, jetzt in St. Altfrid

Hl. Godehard aus der alten Godehard Kirche, jetzt in St. Altfrid

Pfarrer von St. Godehard (aus "Wir Ochtersumer")

TO GOdehard - ein neuer ökumenischer Treffpunkt "Gespräche mit BenediktinerInnen im Godehardjahr 2022"

Ausstellung "Godehard TO GOdehard" 2022 zum Jubiläum "1000 Jahre Godehard" in Hildesheim

Erste Krippe TO Godehard 2020 - im Advent/zu Weihnachten

  • Die St.-Godehard-Kirche in Ochtersum wurde 1858 geweiht.
  • 1978 wurde sie wegen Baumängeln geschlossen.
  • Seit 1987 ist sie Archiv des Bischöflichen Generalvikariats.
  • Seit 2020 ist sie ein offener "Kirchort TO GOdehard" der ökumenischen Initiative "Gemeinsam in Ochtersum"

 

Geschichte der St. Godehard Kirche

von Sabine Jüttner (aus der Ortszeitung "Wir Ochtersumer")